Predigt

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Das Evangelium für den 13. Sonntag nach Trinitatis steh im Markusevangelium im 3. Kapitel und ist gleichzeitig der Predigttext
Täglich vor der "Schönen Pforte" des Tempels – gelähmt, bettelnd, übersehen. Bis zwei Männer stehen bleiben und sagen: "Sieh uns an." Was dann geschieht, verändert nicht nur Beine, sondern ein ganzes Leben.
Die Predigt von Pastorin Selbmann hat als Grundlage Verse aus dem 23. Kapitel des Buches Hiob.

Krankheit, Belastungen im Alltag und Widerstand im Leben erfordern Durchhaltevermögen, Durchhaltevermögen das uns an unsere menschlichen Grenzen bringt. Dabei kann durch Verzweiflung und Überforderung das Gefühl von Ungerechtigkeit, Wut und Boshaftigkeit entstehen. Wie soll ich das weiter ertragen?
Was wäre gewesen, wenn…?
Kleine Entscheidungen verändern manchmal unser ganzes Leben. Ein Wort, ein Blick, ein Schritt – und alles wird anders. Die Predigt zum 8. Sonntag nach Trinitatis fragt: Wie kann unser Glaube ähnlich wirksam sein wie ein leiser Flügelschlag – unscheinbar, aber voller Kraft?
Was brauchen wir zum Leben? - Und: Brauchen wir Gott zum Leben? Dieser Frage geht Pastor Michael Jastrow angelehnt an die biblische Wundergeschichte der "Speisung der 5000" im Blick auf unsere Taufe nach.
Die Predigt greift einen bekannten biblischen Gedanken aus Lukas 6 auf: „Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge, bevor du den Splitter bei anderen suchst.“ In der Predigt wird thematisiert, wie schnell Überforderung und innere Erschöpfung dazu führen können, dass wir andere vorschnell verurteilen – ohne ihre Hintergründe zu kennen.
Predigt zum 1. Sonntag nach Trinitatis – 22. Juni 2025

Thema: „Wort Gottes hören“
„Hör auf die Stimme – sie war immer da.“
Im Stimmengewirr unserer Zeit geht sie oft unter: die leise, beständige Stimme Gottes.
Der Predigttext der heutigen Predigt steht im 2. Korintherbrief im 13. Kapitel.

Die Christen glauben an die Lebendigkeit des heiligen Geistes, der Kraft Gottes, und daran, dass seine Liebe und Gnade nie versiegen werden. Wir wollen Gott dafür loben und von seinen Werken erzählen.
„Ihr seid nicht allein. Ich bin da!“ – Das ist die starke Zusage Gottes zum Pfingstfest. Die Gewissheit, die wir immer wieder neu mitnehmen dürfen. Der lebendige und dreieine Gott ist da: Mitten in unseren Glauben und Leben. Mitten in seiner Kirche und Gemeinde.
Ermutigung und Herausforderung aus der Geschichte des „Gefängniswärters von Philippi“
Jubilate, der dritte Sonntag nach Ostern, fällt heute gleichzeitig auf den Muttertag.

Pastorin Pauline Franke ermutigt in ihrer ersten Predigt der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kropp dazu, die Freude und Hoffnung, die Ostern und der Frühling schenken, zu feiern und sich auf Neuanfänge zu freuen.
„Jesus Christus: Proviant für die Reise unseres Lebens“
Pastor Michael Jastrow spricht im Zusammenhang der Feier des Abendmahls am Gründonnerstag über die Sehnsucht Gottes nach der annehmenden, versöhnenden und ermutigenden Tisch- und Lebensgemeinschaft mit uns. Er möchte unser Leben mit uns feiern!
Wer den Predigttext dieser Woche liest und sich selbst dabei einer Rolle zuordnet, wird entscheiden, ob er die Leidensgeschichte einfach nur anhört, eine fremde Meinung unhinterfragt annimmt oder ob er bereit ist, selber über Recht und Gerechtigkeit zu entscheiden.
Vom „Stab des Asklepius“ zum „Mann am Kreuz“: Welche Kompetenz der „Rettung und des Heils“ traust Du Jesus Christus zu – für Dein Leben und für diese Welt?
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kropp
Gemeindebüro: Hauptstraße 3a   -   24848 Kropp
Telefon: 04624 1317
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